Wie ich zur Übersetzung der Heiligen Schrift gekommen bin
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Eine Erklärung von dem Gymnasialdirektor Dr. Hermann August Menge, wie er zur Übersetzung der Heiligen Schrift gekommen ist. Der Bericht von Hermann Menge umfasst seinen Werdegang und wie er einen lebendigen Glauben zu Gott entwickeln konnte. Obwohl er regelmäßig die Morgenandachten vorbereitete und die Leitung von 2 Gymnasien inne hatte, die als besonders christlich galten, hat er mit seinem Bibelstudium erst ab dem 60 Lebensjahr wirklich begonnen. Wie er berichtete, entsprach er in seiner Jugend einem christianisierten Weltkind mit ungefestigtem Gottesglauben, das nur äußerlich die Forderungen des Christentums erfüllte. Erst im Alter konnte er einen lebendigen Gottesglauben entwickeln und seine Bibelübersetzung stellt einen wichtigen Pfeiler seiner Glaubensentwicklung dar.

Der Bericht von Hermann Menge kann eventuell als eine kurze Biographie
betrachtet werden und wurde in einem Flugblatt der Württembergischen Bibelgesellschaft, vermutlich um das Jahr 1928, abgedruckt. Sein Zeugnis wirkt ehrlich und ist daher besonders lesenswert. Es kann uns ermutigen, unseren eigenen Glauben ernstlich zu überprüfen.

Vermutlich dürfte "Nimm und lies!" als Public Domain oder auch gemeinfrei einzustufen sein. Deswegen ist "Nimm und lies!" von Prälat D. Groß als MP3-Hörbuch zum Download auf ewige-bildung.de verfügbar. Sollten dennoch urheberrechtliche Probleme vorliegen, so wird um eine schriftliche oder telefonische Rückmeldung gebeten, damit die Komplikation behoben werden kann. Gott vergibt, so bitte auch Sie – wir sind alle nicht frei von Fehlern!

Buch: Wie ich zur Übersetzung der Heiligen Schrift gekommen bin

Verfasser: Dr. Hermann August Menge

Jahr: vermutlich ca. 1928

Eingelesen: F. Schechner

Länge: 00:23:58

Bitrate: 128 kBit/s

Format: MP3-Datei

Größe: 21,9 MB